Fühlst Du dich im Alltag auch oft gestresst und weißt nicht so richtig, wie Du in der täglichen Hektik zur Ruhe kommen sollst? Um sich wieder auf das Wesentliche zu konzentrieren, greifen immer mehr Menschen auf Breathwork – eine Methode, die Dich durch gezielte Atemübungen ohne ein aufwändiges Setup entspannen lässt. Wir zeigen Dir die Fakten – und alles weitere, was Du darüber wissen musst!

Was ist Breathwork?

Breathwork ist mehr als nur das “tiefe Ein- und Ausatmen”. Es umfasst eine Reihe von Techniken, die das autonome Nervensystem bewusst beeinflussen. Indem wir unseren Atem steuern, aktivieren wir den Parasympathikus, das System, das den Körper beruhigt, den Herzschlag verlangsamt und die Muskeln entspannt. Forscher haben zudem herausgefunden, dass der gezielte Einsatz bestimmter Atemmuster den Cortisolspiegel (unser Stresshormon) senkt und uns in einen Zustand der Ruhe und Klarheit versetzt. Was früher oft nur in Yoga-Klassen vorkam, wird heute als eigenständige Praxis immer populärer – zurecht! Denn der große Vorteil dabei ist, dass kein Setup benötigt wird, sondern nur Du selbst.

Warum ist Breathwork so wirkungsvoll?

Der Atem ist ein Bindeglied zwischen Körper und Geist. Durch Atemarbeit können wir nicht nur unsere Stimmung positiv beeinflussen, sondern auch körperliche Prozesse wie die Herzfrequenz und den Blutdruck regulieren. Dies führt nicht nur zu einem sofortigen Gefühl der Entspannung, sondern stärkt langfristig auch die mentale Gesundheit. Mit jeder Ausführung lernst Du Deinen Körper besser kennen und wirst künftig besser mit Stress und Hektik umgehen können. 

Verschiedene Breathwork-Techniken

Je nach Ziel und Bedarf gibt es unterschiedliche Breathwork-Methoden – Hier sind einige der bekanntesten:

  1. Box Breathing (Kastenatmung): Bei dieser Technik wird der Atem in vier gleich lange Abschnitte geteilt – Einatmen, Halten, Ausatmen, Halten. Diese Methode hilft, das Nervensystem zu beruhigen und die Konzentration zu steigern – ideal für nervöse Momente wie zum Beispiel vor einer Prüfung.
  2. Holotropic Breathwork: Diese Methode wurde von Stanislav Grof entwickelt und setzt auf intensive, schnelle Atmung, die über einen längeren Zeitraum durchgeführt wird. Sie wird oft genutzt, um tiefsitzende emotionale Blockaden zu lösen und das Bewusstsein zu erweitern.
  3. Wim-Hof-Methode: Diese Technik kombiniert intensives Atmen mit Kälteexposition (zum Beispiel kaltes Duschen) und hilft, die körperliche und geistige Widerstandsfähigkeit zu erhöhen. Die Methode kann dabei helfen, das Immunsystem zu stärken und Stress besser zu bewältigen.
  4. 4-7-8 Atemtechnik: Hierbei wird vier Sekunden lang eingeatmet, sieben Sekunden gehalten und acht Sekunden ausgeatmet. Diese beruhigende Methode ist besonders wirksam vor dem Einschlafen und kann Ängste lindern.

Warum sollte man Breathwork ausprobieren?

Breathwork ist eine einfache, jederzeit verfügbare Methode, um Körper und Geist wieder in Einklang zu bringen. In nur wenigen Minuten kann es Dir helfen, Stress abzubauen, Ängste zu lindern und Dich zentrierter zu fühlen. Atemarbeit erfordert keine speziellen Geräte oder Vorkenntnisse und kann praktisch überall durchgeführt werden – egal ob im Büro, zu Hause oder unterwegs.

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